Was braucht Dein hochsensibles Kind
Was ist es Großes um ein Herz,
das ein anderes versteht

(Teresa von Avila)

- Verständnis und Annahme

- die Sicherheit, Gefühle zeigen zu dürfen
- Lob und Anerkennung der empathischen, kreativen und tiefgründigen Charakterzüge
- respektvolle Kommunikation
- Pausen und Auszeiten im Alltagsgeschehen,
- Rückzugsmöglichkeiten
- genügend Zeit
- Kein Freizeitstress! Weniger ist oft mehr
- Rituale (geben Deinem Kind Sicherheit)
- Grenzen


Ziel sollte sein, dass Dein Kind seine Hochsensibilität nicht als etwas Negatives, sondern als Stärke und Gabe wahrnehmen und annehmen kann, trotz verschiedener Herausforderungen wie z. B. Kopf- oder Bauchschmerzen.


Wie kannst Du Deinem Kind noch helfen?

Indem Du Sätze vermeidest, die Dein Kind verletzen und ihm das Gefühl geben, nicht ernst genommen zu werden (s. hier)

Ebenso wichtig ist das "Erfühlen" und Benennen von eigenen Gefühlen (wichtig nicht nur für das Kind, sondern auch für die Eltern/Erwachsenen!) Hierfür können den Kindern ausgedruckte Smileys helfen. Sie veranschaulichen auf einfache Art und Weise die Grundgefühle, damit Dein Kind sie besser benennen kann. Auch Bilderbücher über Gefühle, wie z. B. "Paula und die Kistenkobolde" sind gut und hilfreich.



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